Akute Bronchitis: Wie man den bronchialen Husten erkennt und welche Hausmittel helfen (2024)

Stand: 29.03.2024 09:35 Uhr| vom

Bronchitis wird in den meisten Fällen durch Viren ausgelöst. An welchen Symptomen erkennt man eine Bronchitis? Wie wird sie effektiv behandelt? Welche Hausmittel sorgen für schnelle Linderung?

von Lucia Hennerici

Akute Bronchitisist eine sehr häufige Erkrankung und kommt selten allein. In den meisten Fällen tritt sie als Folge anderer Atemwegserkrankungenwie Entzündungen der oberen Atemwege imNasen-undRachenraum auf, aber auch im Rahmen anderer Infektionen, beispielsweise beiMasernoder demRS-Virusoder Sars-Cov-2 (Corona).

Männer und Frauen sind etwa gleich häufig betroffen, besonders oft leiden Kinder und Jugendliche darunter. Das liegt einerseits daran, dassderen Atemwegeund dasImmunsystemnochnicht "fertig ausgebildet"sind, andererseits haben Kinder und Jugendliche meistmehrengeKontakte in Alltag, die eine Tröpfcheninfektion begünstigen.

Bronchitis: Drei Fakten in Kürze

  • Bronchitis wird in den meisten Fällen durch Viren ausgelöst und kommt selten allein: Meist geht eine Infektion der oberen Atemwege voraus.
  • Weil bei Bronchitis die feinen Flimmerhärchen der Bronchien angegriffen werden, bildet sich vermehrt Schleim, den der Körper durch Husten aus dem Körper zu werfen versucht (Ersatzmechanismus "mukoziliäre Clearance").
  • Akute Bronchitis überträgt sich in der Regel durch Tröpfcheninfektion, z. B. durch Abhusten herausgeschleuderter Viren. Sind Viren die Auslöser, beträgt die Inkubationszeit (Zeit von Ansteckung bis zu ersten Symptomen) oft nur 24 Stunden.

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Schleimhaut der Bronchien entzündet

UnsereBronchiensind eingroßes und weit verzweigtes Netz von feinen Röhren in der Lungeund damit ein zentraler Teil unseres Atemwegssystems. Bei einerBronchitiskommt es zu einerEntzündung der Schleimhäuteder Bronchien. Dabei werden die feinenFlimmerhärchenangegriffen, die für die Selbstreinigung der Bronchien verantwortlich sind - sie funktionieren nur noch eingeschränkt. Durch die Entzündung wird mehr Schleim produziert, der sich staut und zu Hustenreiz und Husten führt.

Ursachen einer Bronchitis

Bronchitis wird in rund 90 Prozent der Fälle durch Viren ausgelöst (vor allemRhinoviren,Influenzaviren, Parainfluenzaviren,RSV,Coronavirenoder das Humane Metapneumovirus, kurz HMPV). SeltenersindBakteriendie Ursache, sie können sich aber auf eine vorhandene Infektion "draufsetzen". Seltensind Pilzeoder eingeatmeteReizstoffe(z. B. Ammoniak oder Magensäure bei Reflux) der Auslöser. Bestrahlungen im Rahmen der Krebstherapie können ebenfalls Bronchitis zur Folge haben.

Auch eineverschleppte Erkältungkann zu einer Bronchitis führen. Wird dieBronchitisselbstverschleppt, heilt also nicht aus, kann das ernste Folgen haben und etwa zu einer Lungenentzündung, Herzmuskelentzündung oder Rippenfellentzündung führen.

RisikofaktorenwieRauchen, Luftverschmutzung(z. B. Feinstaub, aber auchSchimmelpilze) oder eineImmunschwächemachen anfälliger für Bronchitis und für einen schweren Verlauf.

Symptome einer Bronchitis

Typische Symptomeeiner akuten Bronchitis sind trockenerHusten, ein trockener/kratzender Hals undRachenraum(durch Husten gereizt) und Schnupfen. In etwa 50 Prozent der Fälle breitet sich der virale Infekt auf den ganzen Körper aus und führt zu folgenden weiteren Symptomen:

  • Hustenmit Auswurf/Schleim (erst klar oder weißlich, kann später durch zusätzliche bakterielle Infektion grün oder gelb/grünlich, gelblich und zähflüssiger werden)
  • Fieber und Nachtschweiß
  • Halsschmerzen/Heiserkeit
  • Kopfschmerzen
  • geschwollene Lymphknoten an Hals und Kopf
  • Gliederschmerzen und Krankheitsgefühl
  • Schmerzen in der Brust/hinter dem Brustbein (vom Husten)
  • Schlafstörungen(durch Husten wach)

Bei akuter Bronchitis, deren Husten vonAuswurf(Sputum) begleitet wird, sprechen Ärzte und Ärztinnen und vonproduktiver Bronchitis. Der Körper versucht, mit Hilfe des Schleims die Viren aus dem Körper zu werfen, da die vom Infekt angegriffenen Flimmerhärchen der Bronchien diese Aufgabe entweder gar nicht mehr oder nur noch eingeschränkt leisten können. Bleibt die Bronchitisunproduktiv, also mit trockenemHusten/Reizhusten ohne Auswurf, ist sie laut dem Verband Pneumologischer Kliniken e. V. in der Regel bei sonst Gesunden binnen acht bis zehn Tagen überstanden.

Wenn folgendeSymptomeauftreten, sollten BetroffeneHilfe bei Ärztin oder Arzt suchen:

  • die Bronchitis dauert länger als zehn Tage und Sie husten gelben oder grünen Schleim
  • im Auswurf (Sputum) ist Blut oder der Auswurf ist blutig (rosa oder mit Sprenkeln)
  • hohes Fieber oder das Fieber kehrt nach einer Phase ohne Fieber zurück
  • ungewöhnlich starkes Krankheitsgefühl (oft begleitet von Schüttelfrost, hohem Fieber und Nachtschweiß)
  • Atemnot oder Luftnot
  • Atmung wird begleitet von Rasseln, Pfeifen oder Giemen (hohes, trockenes Atemgeräusch), besonders beim Ausatmen

Trifft Folgendeszu, sollte man bei einer akuten Bronchitis ebenfallsmedizinische Hilfe hinzuziehen:

  • bei Grunderkrankungen oder Schäden an Herz oder Lunge wie Herzschwäche, COPD,Asthma, etc.
  • bei Immunschwäche (durch Erkrankung oder Therapie einer Erkrankung, beispielsweise bei Krebs oder einer Kortisontherapie)
  • bei starkem Übergewicht (Adipositas)

Diagnose: Wie wird eine Bronchitis festgestellt?

Das Abhören von Herz und Lunge mit einem Stethoskop gehört zur Standarduntersuchung.

In der Regel genügen eine ausführlicheAnamnese(Arzt-Patienten-Gespräch über Entwicklung, Verlauf und Symptome der Erkrankung), das Abhorchen des Brustkorbs (Herz und Lunge) mit einem Stethoskop und das Abklopfen des Brustraums mit der Hand. AuchOhren,Mundraum, derRachenund die Lymphknoten im Halsbereich werden in der Regel in Augenschein genommen oder betastet. Dazu kommen Standarduntersuchungen wie Fieber-,Puls-undBlutdruckmessung. Wichtig ist zu klären, ob undwelcheAtemprobleme der Patient hatund ob es auch zu Atemnot kommt.

Haben Arzt oder Ärztin den Verdacht auf eine durch die Bronchitis ausgelösteLungenentzündungoderbakterielle Superinfektion, können folgende Untersuchungen für die Diagnose notwendig sein:

  • Blutuntersuchung/Blutanalyse (z. B. auf der Suche nach erhöhter Zahl weißer Blutkörperchen)
  • Abstrich aus Mund oder Rachen oder Laboranalyse des Schleims: Hier werden die Bakterien im Labor identifiziert. Sollte einAntibiotikumnotwendig sein, kann ein Antibiogramm (mikrobiologische Analyse der Keime) Aufschluss über mögliche Resistenzen geben, um die Therapie effektiver zu machen.
  • Röntgenbilddes Brustkorbs (Röntgen-Thorax): Neben einerLungenentzündungwürde sich hier auch Lungenkrebs identifizieren lassen können.
  • Lungenfunktionstest: Geht es um eine komplizierte Bronchitis und das Abhören oder der Klopfschall liefern nur unzureichende Ergebnisse für die Diagnose, kann der Lungenfunktionstest Aufschluss über den Grad der Verengung der Atemwege geben (obstruktive oder spastische Bronchitis).

Behandlung: Was hilft bei Bronchitis?

Im Falle einer normalen Bronchitis ohne weitere Komplikationen bei einemansonsten gesunden Menschenbedarf eskeiner besonderen Behandlung durch einen Arzt oder eine Ärztin. Wichtig ist Schonung - der Körper benötigt Zeit, um mit der viralen Infektion fertig zu werden.Sportunbedingt vermeiden. In den meisten Fällen ist eine akute Bronchitisbinnen rund zwei Wochen überstanden.

Der Einsatz von Antibiotikagegen Viren ist sinnlos, kommt also nur in Absprache mit Arzt oder Ärztin in Frage, wenn es zu einerbakteriellen Superinfektionoder bakteriellen Sekundärinfektion gekommen ist.

Richtiges Verhalten bei Bronchitis:

  • Unbedingt viel trinken - vor allem Tee und Wasser. Das hilft, den Schleim zu lösen und unterstützt die körpereigene Abwehr in Lunge und Bronchien.
  • Hustenist nervig und schlafraubend, aber wichtig - unterdrücken Sie ihn nicht mit Medikamenten. Abhusten ist eine Selbstheilungsmaßnahme des Körpers bei akuter Bronchitis. Verzichten Sie unbedingt weitgehend auf Hustenstiller/Hustenblocker (sogenannte Antitussiva, z. B. mit Codein).
  • Ist ein trockenerHustengar nicht mehr auszuhalten, etwa weil er den Schlaf raubt, erkundigen Sie sich bei Arzt oder Ärztin nach der Nutzung von Medikamenten, z.B. auch schmerzstillenden Medikamenten. Bei Husten mit Auswurf sollten Hustenstiller/Hustenblocker noch weniger angewandt werden als bei trockenem Husten.
  • Alkohol vermeiden, der Körper braucht jetzt keine Schwächung.
  • Begleiterscheinungen einer Bronchitis wie Fieber oder Gliederschmerzen lassen sich mit rezeptfreien Medikamenten, z.B.Schmerzmittelnwie Paracetamol oder Ibuprofen, lindern. Ibuprofen wirkt zudem entzündungshemmend.
  • Eine angenehme Luft im Raum schaffen: Sie sollte nicht zu heiß und nicht zu trocken sein. Ein feuchtes Tuch, das aufgehängt wird, kann schon helfen, das Raumklima für die Schleimhäute zu verbessern.

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Hilfreiche Hausmittel bei Bronchitis

Um eine akute Bronchitis schnell und schonend loszuwerden, können folgende Hausmittelhelfen:

  • Inhalierenvon Wasserdampf hilft beim Schleimlösen der oberen Atemwege (etwa 10-15 Minuten über einem Topf oder einer Schüssel mit Handtuch über dem Kopf). Bei Bedarf und Verträglichkeit können dem Wasser ätherische Öle hinzugefügt werden, beispielsweise Kamille, Thymian, Eukalyptus oder Minze. Viele Menschen empfinden auch Salzwasser als angenehm zum Inhalieren - auch davon profitieren die Schleimhäute.
  • GurgelnmitSalzwasserhilft den Schleimhäuten der oberen Atemwege. Außerdem ist die Mischung entzündungshemmend (gut gegen Bakterien, die sich auf einen Infekt "aufsetzen" wollen) undschmerzstillend(gut nach Tagen mit Husten).
  • Eine Wärmflasche, ein warmes Kirschkernkissen oder warme Wickel im Brustraum fördern die Durchblutung im Brustbereich. Das kann förderlich für Wohlbefinden und auch das Abtragen des Schleims sein. Einen ähnlichen Effekt hat der klassischeQuark-Meerrettich-Wickeldurch Schärfe auf der Haut.
  • Trinkenist bei Bronchitis wichtig, um die Schleimhäute zu befeuchten. Teeskönnen zusätzlich die Heilung durch ihre ätherischen Öle befördern. Thymian, Lindenblüten, Spitzwegerich oder Anis sind klassische Tees gegen Probleme der Atemwege und speziell gegen Husten. Beruhigend und entzündungshemmend wirken Kammillentee, Tees mit Eisenkraut, Fenchel, Ingwer und/oder Salbei. Die Süßholzwurzel soll neben dem entzündungshemmenden Effekt auch schleimtreibend wirken und das Abhusten des Auswurfs fördern.

Wie lange dauert eine akute Bronchitis?

Kräutertees können bei Bronchitis beruhigend und entzündungshemmend wirken.

Bei sonst gesunden Patienten und Patientinnen heilt eine einfache akute Bronchitis (produktiv, also mit schleimigem Auswurf Sputum)ohne Komplikationen meist in ein bis zwei Wochenaus. Dauert es etwas länger(bis zu vier Wochen), ist das auch nochnormal, bei längeren Beschwerden oder wenn Komplikationen wie Atemnot oder Blut im Auswurf auftauchen, sollte man aber dringend einen Arzt aufsuchen.

Verläuft die Bonchitisunproduktiv, also bleibt es beim trockenenReizhustenohne Auswurf, kann die Bronchitis Pneumologen zufolge etwa binnen acht bis zehn Tagen überstanden sein. Kinder und ältere Menschen über 65 Jahre haben ein erhöhtes Risiko für lange, komplizierte oder schwere Verläufe.

Deutlich längerdauert es auch, wenn sich auf eine akute Bronchitis eineSekundärinfektionoder bakterielle Folgeinfektion "draufsetzt". Mediziner sprechen dann auch von bakteriellerSuperinfektion: Dabei vermehren sich Bakterien, die aus dem Mundraum in die unteren Atemwege gelangen, auf der schon durch Viren angegriffenen Schleimhaut und sorgen für noch mehr bzw. intensivere Entzündungen. Aus einer einfachen und unkomplizierten akuten Bronchitis hat sich eineobstruktive oder spastische Bronchitisentwickelt. Symptome dafür sind:

  • die Bronchitis klingt auch nach sieben bis zehn Tagen noch nicht ab
  • Husten von gelblichem oder sogar grünem/grünlichem Schleim (gelber oder grüner Auswurf)
  • rasselnde Atemgeräusche
  • (weiterhin) Schmerzen in der Brust
  • manchmal Atemnot

Bei einerobstruktiven Bronchitis sind die Risiken für Folgeerkrankungen und Komplikationen wie Lungenentzündung(Pneumonie),Herzmuskelentzündung,Rippenfellentzündungoder auch eine Chronifizierung erhöht. Betroffene sollten dringend einen Arzt oder eine Ärztin hinzuziehen.

Wie lange ist man bei Bronchitis ansteckend?

In denersten Tagen mit den heftigsten Symptomenist dieAnsteckungsgefahram größten(Verbreitung perTröpfcheninfektion vor allemdurch Husten). Insgesamt besteht sie, solange die Symptome - besonders Husten undSchnupfen - anhalten. Das bedeutet in der Regel bei einem sonst gesunden Menschen, dass man mit akuter Bronchitis etwaein bis zwei Wochen ansteckendist. Maskendes Typs FFP-2 oder FFP-3 helfen übrigens nicht nur gegen Coronaviren, sondern auch andere Keime, die man mit Bronchitis in die Raumluft schleudert - ihr Einsatz kann etwa gefährdete Familienmitglieder schützen. Allgemein sollte man mit Bronchitis so gut es geht zu Hause bleiben und sich schonen.

Wann wird Bronchitis chronisch?

Heilt eine Bronchitis auchbinnen drei Monatennicht aus und kommt das in mindestens zwei aufeinander folgenden Jahren vor, hat sich laut Weltgesundheitsorganisation WHO einechronische Bronchitisentwickelt. Diese dauerhafte Entzündung der Bronchien wird vor allem durch anhaltenden, oft Schmerzen verursachendenHustenund Auswurf gekennzeichnet. In den allermeisten Fällen sindRauchenoder dasEinatmen anderer Schadstoffe(etwa beruflich bedingt oder durch ein Leben in Ländern mit massiver Luftverschmutzung) die Ursachen.

Man unterschiedet zwei Formen der chronischen Bronchitis: die einfache chronische Bronchitis und die obstruktive chronische Bronchitis. Bei derchronisch obstruktiven Bronchitissind die Atemwege dauerhaft verengt und das kann auch mit Medikamenten nicht rückgängig gemacht werden. Bei einigen Patienten ist die Aufnahme von Sauerstoff und die Abgabe von Kohlendioxid, also derGasaustauschin den Lungenbläschen (Alveolen) durch ein Lungenemphysem, starkbeeinträchtigt- die Lungenbläschen sind also teilweise zerstört, teilweise überbläht/aufgebläht. Wie beiAsthmafällt vor allem das Ausatmen schwer. Die chronisch obstruktive Bronchitis mit Emphysem ist international bekannt unter dem KürzelCOPD(englisch für: chronic obstructive pulmonary disease).

Während die einfache chronische Bronchitis keine lebensverkürzenden Effekte haben muss, sieht das für die chronische obstruktive Bronchitis mit Lungenemphysem anders aus: DemBerufsverband Deutscher Internistinnen und Internistenzufolge kann sich die Lebenszeit um acht bis zehn Jahre verkürzen.

Expertin und Experten aus dem Beitrag

Dr. Marc Hanefeld, Bremervörde

Dr. Andrea Iwansky, Facharztpraxis Colonnaden, Hamburg

Fachärztin für Innere Medizin/Lungen- und Bronchialheilkunde (Pneumologie), Schlafmedizin und Allergologie
https://www.facharztpraxis-colonnaden.de/

PD Dr. Hans-Peter Hauber, Regio Klinikum Elmshorn

Pneumologe
Chefarzt Klinik für Pneumologie und Beatmungsmedizin
https://www.sana.de/regiokliniken/

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NDR Fernsehen | Visite | 23.04.2024 20:15 Uhr

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